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Was ist eine Mondphasenuhr?
Mondphasenuhren sind ein besonderes Highlight in der Welt der Uhren. Sie sind nicht nur präzise Zeitmesser, sondern auch ein faszinierendes Schmuckstück, das die Schönheit und den Rhythmus des Mondzyklus einfängt.
Der Mondzyklus dauert etwa 29,5 Tage und besteht aus vier Phasen: Neumond, zunehmender Mond, Vollmond, und abnehmender Mond. Eine Mondphasenuhr zeigt diese Phasen durch eine kleine Mondscheibe in der Uhr an, die sich synchron mit dem tatsächlichen Mondzyklus bewegt.
Wie funktionieren Mondphasenuhren?
Das Herzstück einer Mondphasenuhr ist das sogenannte Mondphasenmodul, welches aus mehreren Teilen besteht, einem Planetenrad, einem Anzeigerad und einem Verzahnungsrad. Diese Räder interagieren miteinander und werden von einer Feder angetrieben.
Einmal pro Tag bewegt das Räderwerk die Mondscheibe um einen Zahn weiter, damit die Anzeige in der Uhr immer mit dem tatsächlichen Mondzyklus übereinstimmt.
Manche Uhren haben auch eine automatische Nachstellungsfunktion, die dafür sorgt, dass die Uhr immer genau ist. Dies erfolgt durch eine spezielle Mechanik, die die Uhr automatisch nachstellt, wenn der Mondzyklus vollständig abgeschlossen ist.
So stellst du deine Mondphasenuhr ein
Mondphasenuhren können je nach Modell mit eigenen Drückern oder direkt über die Krone eingestellt werden. Um die Anzeige mit den Tasten einzustellen, drücke die Taste so oft, bis der Vollmond auf der Anzeige erscheint. Es wichtig zu wissen, in welcher Nacht der letzte Vollmond war. Zähle einfach die Tage seit dem letzten Vollmond und drücke die Taste dementsprechend oft.
Ein Beispiel:
Du willst deine Uhr am 11.01.2023 einstellen und weißt, dass der letzte Vollmond am 07.01.2023 war. Die letzte Vollmondnacht ist also genau 4 Tage her. Deshalb drückst du also genau viermal den Drücker, sodass die Anzeige auf deiner Uhr stimmt.
Bei einigen Herstellern kann die Mondphasenanzeige durch die Krone angepasst werden. Da die Funktionen je nach Uhrenmarke und Modell variieren, empfehlen wir Dir, die Anweisungen des Herstellers genau zu befolgen.
Hier Übersicht der Vollmonde im Jahr 2023:
Januar |
07.01.23 |
Februar |
05.02.23 |
März |
07.03.23 |
April |
06.04.23 |
Mai |
05.05.23 |
Juni |
04.06.23 |
Juli |
03.07.23 |
August |
01.08.23 |
August (Blue Moon) |
31.08.23 |
September |
29.09.23 |
Oktober |
28.10.23 |
November |
27.11.23 |
Dezember |
27.12.23 |
Du willst eine Mondphasenuhr kaufen?
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Wenn du auf der Suche nach einer neuen Uhr bist, bist du vielleicht schon auf die Marke Panerai gestoßen. Panerai-Uhren sind bekannt für ihre hervorragende Handwerkskunst und ihr unverwechselbares Design. Trotzdem ist die Marke im Gegensatz zu Rolex oder Cartier nicht weit verbreitet. Aber warum solltest du dich beim Kauf einer Luxusuhr für eine Panerai entscheiden? Wir von GOAT LUXURY zeigen dir in diesem Blog, was eine Panerai ausmacht und wieso du einen Kauf in Betracht ziehen solltest!:)
Inhalt:
Insgesamt ist eine Panerai-Uhr die perfekte Wahl für jeden, der einen hochwertigen, stilvollen und zuverlässigen Zeitmesser sucht. Mit ihrem Engagement für hochwertige Materialien und Präzisionstechnik kannst du dich darauf verlassen, dass eine Panerai-Uhr dir über Jahre hinweg gute Dienste leisten wird.
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Viele Menschen assoziieren die Begriffe „Luxus“ und „Uhr“ sofort mit der Marke Rolex, wenn sie daran denken. Seit der Gründung 1905 hat sich die Schweizer Uhrenmarke Rolex einen erkenntlichen Namen gemacht und steht seit Jahrzehnten an der Spitze der erfolgreichsten und beliebtesten Uhrenmarken. Doch wieso ist Rolex seit so langer Zeit so beliebt? Wir von GOAT LUXURY zeigen dir in diesem Blog das Erfolgsrezept von Rolex.
Inhalt
1. Hoher Wiedererkennungswert
2. Ausgezeichnete Produktqualität
3. Alles, was eine Uhr braucht
4. Repräsentation nach außen
5. Wertstabilität
Rolex-Uhren zeichnen sich vor allem durch ihren hohen Wiedererkennungswert aus. Das Design ist einzigartig und auf den ersten Blick unverwechselbar.
Rolex setzte beispielsweise als erstes ihren Firmennamen auf das Ziffernblatt. Auch die Seriennummer ist auf dem Zifferblatt bei 6 in der Rehaut eingraviert, was typisch für eine Rolex-Uhr ist. Charakteristisch für das Design ist zum Beispiel die berühmte Datumslupe bei Uhren mit Datumsanzeige, die 1952 von Rolex patentiert wurde. Außerdem fällt sofort der Stundenzeiger ins Auge, der an der Spitze die Form eines Mercedes-Sterns annimmt.
Es gibt natürlich viele weitere Merkmale, die eine Rolex ausmachen. Wieso der Wiedererkennungswert aber so hoch und die Uhr seit Jahrzenten so beliebt ist: Seit der Gründung dieser Marke wurden die Designelemente kaum überarbeitet. Die meisten Merkmale, die auf der heutigen Rolex zu finden sind, repräsentierten schon immer die Marke und sind deswegen auf jeden Fall ein Grund für den immensen Erfolg von Rolex.
Die Basis für den Erfolg von Rolex ist auf jeden Fall die extrem hohe Produktqualität – und das über Jahre hinweg. Kauft man sich eine Rolex, kann man sich absolut sicher sein, dass diese langlebig und zuverlässig ist.
Die Marke arbeitet mit Liebe zum Detail und verbessert diese Details laufend. So wird beispielsweise immer wieder Drehlünette überarbeitet, damit sie sich möglichst sauber und weich bewegen lässt. Es ist bemerkenswert, welche hohe und vor allem gleichbleibende Qualität Rolex seit Jahrzehnten an den Tag legt.
Dass Rolex so erfolgreich und bekannt ist, hängt auch damit zusammen, dass die Uhr schon früh alltagstauglich gemacht wurde.
1927 wurde beispielsweise die erste wasserdichte Rolex herausgebracht. Nur ein paar Jahre später folgte dann der automatische Aufzug. Mit der Modell-Reihe „Datejust“ kam 1945 die erste Uhr auf dem Markt, die neben Automatikaufzug und wasserdichtem Gehäuse auch ein Chronometer Zertifikat in Kombination besaß. Rolex baute auch als erste Uhrenmarke zuverlässige Uhrwerke mit geprüfter Ganggenauigkeit in sehr kleine Gehäusegrößen, damit Armbanduhren auch im Alltag von jedermann getragen werden konnte. Seit Beginn steht Rolex also an der Spitze, was sinnvolle Innovationen und den praktische Nutzwen für den Träger betrifft. So hebt Rolex sich von anderen Uhrenmarken ab und unterstreicht ihren Erfolg.
Schon seit der Firmengründung legte der Gründer Hans Wilsdorf einen großen Wert darauf, die Bekanntheit seiner Uhr durch gezielte Produktplatzierung enorm zu steigern. Deswegen wurden seit Anfang an bekannte Persönlichkeiten mit Rolex-Uhren ausgestattet. So wurde die Marke schnell mit Wohlstand und Erfolg verbunden.
Auch heute besitzen und tragen viele Promis bzw. wohlhabende Menschen eine Rolex am Handgelenk und fungieren als perfekter Werbeträger. Egal ob Politiker, Schauspieler oder Musiker – die Marke wird in jedem Bereich nach außen repräsentiert.
Viele Menschen kaufen eine Luxusuhr nicht nur als Statussymbol oder als schickes Accessoire, sondern sie sehen eine Uhr oftmals auch als Wertanlage. Bei einer Uhr zählt also nicht alleine der erkennbare Nutzen. Da Rolex bekannt für ihre Wertstabilität ist, greifen viele Käufer beim Kauf einer Luxusuhr häufig als erstes auf diese Marke.
Eine Rolex-Uhr verliert nämlich auch nach Jahren kaum an Wert. Sogar im Gegenteil: viele Modelle sind sogar nach einiger Zeit mehr Wert als zum Zeitpunkt des Kaufes. Entscheidet man sich also für eine Rolex, kann man sich sicher sein, dass man keinen Fehler macht – zumindest was den Werterhalt betrifft.
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Die Taucheruhr zählt schon lange zu den beliebtesten Uhrentypen. In erster Linie ist es eine sehr robuste und wasserdichte Uhr. Zusätzlich dazu besitzt sie eine drehbare Lünette mit entsprechenden Markierungen, mit der man die Tauch- bzw. die Kompressionszeit ablesen kann. Die Ziffern und Zeiger müssen auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut erkennbar sein.
Viele Taucheruhren eignen sich auch als Alltagsuhr. Vor allem die Rolex Submariner No Date zeichnet sich durch ihr klassisches, aber sehr edles Design aus, welches im Alltag gut kombiniert werden kann.
Zu den populärsten Taucheruhren zählen z.B. die Rolex Submariner Date/No Date, Omega Seamaster oder die Tudor Black Bay.
Auch Fliegeruhren sind zurzeit sehr beliebt. Genauso wie Taucheruhren sind Fliegeruhren meist groß und robust: Ein Gehäusedurchmesser von 40mm und mehr ist nicht unüblich. Viele dieser Uhren haben eine sehr leicht drehbare, vergrößerte Krone, damit die Zeit auch mit Handschuhen eingestellt oder gestoppt werden kann. Damit erfüllten viele Fliegeruhren, die Bedürfnisse von Piloten in den 1940er.
Marken wie Zenith, IWC, Sinn und Breitling sind bekannt für ihre Fliegeruhren. Eine der legendärsten Fliegeruhren ist die Breitling Navitimer – seit vielen Jahren ein echter Klassiker.
Chronograph-Uhren gehen optisch in die sportliche Richtung. Sie sind - kann man fast schon sagen – Alleskönner. Zu ihren besten Eigenschaften zählt neben Strapazierfähigkeit und Stoßsicherheit auch Wasserdichheit. Die Chronographenfunktion gehört zu einer der beliebtesten Komplikationen und lässt sich im Sport, in der Freizeit oder auch im Berufsalltag einsetzen. Chronographen werden deswegen auch als „Multitools“ bezeichnet und zählen wegen ihrer vielfältigen Nutzung zu den beliebtesten Uhren. Auch wenn sie etwas größer sind als vielleicht andere Luxusuhren, mit ihrem sportlichen Design sind sie ein Accesoire mit Stil und natürlich nicht nur für Männer geeignet.
Uhren wie Omega Speedmaster, Rolex Daytona und Zenith El Primero gehören zu den bekanntesten Chronograph-Modellen.
Die GMT ist ein eher wenig bekannter Uhrentyp. Was bedeutet GMT? Die drei Buchstaben stehen für Greenwich Mean Time, früher bekannt als Koordinierte Weltzeit (UTC). Mit einer GMT Uhr lassen sich nämlich zwei verschiedene Zeitzonen anzeigen. Besonders nützlich ist die GMT Uhr also vor allem für Menschen, die viel reisen.
Zu den wohl bekanntesten GMT-Uhren gehört die Rolex/Tudor GMT-Master. Das Modell GMT-Master „Pepsi“ mit rot-blauer Lünette ist derzeit sehr beliebt. Ursprünglich wurde diese Uhr für bestimmte Piloten entwickelt, die früher zwischen der Ost- und Westküste der USA oft hin- und herflogen und ständig ihre Uhren umstellen mussten.
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Die ersten zwei – vier Ziffern geben Aufschluss über das Modell der Rolex, zu der sie gehört. So enthalten zum Beispiel diese Rolex-Modelle die folgenden Zahlenkombinationen:
Bei einer 6-stelligen Referenz gibt die fünfte Ziffer Auskunft über die Art der Lünette. Je nach Länge der Referenznummer steht diese aber auch auf 3. Oder 4. Position – merken kann man es sich so: Die Ziffer, die Auskunft über die Art der Lünette gibt, steht immer an vorletzter Stelle. Das bedeuten die Zahlen:
Warum fehlt 5, 8 und 9? Ganz einfach – diese Zahlen werden von Rolex einfach nicht genutzt.
Die letzte Ziffer einer Rolex-Referenz gibt immer Auskunft über das Material der Uhr. Das gilt aber nur für die 5- und 6-stelligen Referenzen. Bei den 4-stelligen Referenzen wurde zum Erkennen des Materials zusätzlich noch eine Ziffer mit einem Schrägstrich hinzugefügt. Das bedeuten die Ziffern:
Manche Referenzen bestehen allerdings nicht nur aus Zahlen, sondern auch aus Buchstaben. Diese Buchstaben wurden aus dem französischen abgeleitet und stehen am Ende jeder Referenznummer. Sie geben Aufschluss über die Farbe der Lünette und verwendeten Edelsteine. Hier ein Überblick:
Was bedeuten diese Referenzen: 126610LN, 116264
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Bei einem Chronographen handelt es sich um eine Uhr, die mit einer zusätzlichen Zeitmessfunktion ausgestattet ist. Diese Zeitmessfunktion kann durch Betätigung der sogenannten Drücker an der Gehäuseflanke genutzt werden kann. Es lässt sich also als eine Kombi aus einer Stoppuhr und einer Anzeigeuhr beschreiben.
2. Wie funktioniert ein Chronograph?
Ein Chronograph hat drei grundlegende Funktionen: Start, Stopp und Rückstellung auf Null. Wie bereits erwähnt, kann man diese Funktion durch die beiden Drücker an der Gehäuseflanke neben der Aufzugskrone bedienen.
Wichtig zu wissen: Du kannst die Uhr stoppen, starten und zurücksetzen, und greifst aber nicht in die Uhr bzw. die Zeit selbst ein!
Es gibt sogenannte Hilfszifferblätter (Totalisatoren), die der Chronographen-Uhr neben der normalen Zeitanzeige weitere Funktionen bieten und in dem Hauptzifferblatt klein integriert sind. Meistens gibt es zwei bis drei Hilfszifferblätter.
3. Wie kann man einen Chronographen ablesen?
Die Bedienung des Chronographen bzw. der Drücker ist eigentlich ganz einfach: drücke den oberen Knopf für den Start/Stopp oder Pause, und den unteren Knopf für das Zurücksetzen der Zeiger auf null.
Aber aufgepasst: Setze die Zeiger erst auf null zurück, wenn du das Zeitmessen gestoppt hast. Ansonsten könnte die Uhr eventuell beschädigt werden.
Das schwierige an einem Chronographen ist unserer Meinung nach das Verstehen und das richtige Ablesen der Hilfszifferblätter. Chronographen haben normalerweise zwei bis drei Hilfszifferblätter, welche neben einer Sekundenanzeige auch eine Minutenanzeige und eine Stundenanzeige anzeigen. Oftmals gibt es auch Chronographen ohne Stundenanzeige.
Der Minutenzeiger des Chronographen befindet sich bei dieser Uhr auf dem rechten Hilfszifferblatt. Er zeigt dir an, wie viele Minuten vergangen sind, seit du die Stoppuhr gestartet hast. Wie du erkennen kannst, zeigt er bis zu 30 Minuten an.
Der Stundenzeiger des Chronographen befindet sich bei dieser gezigten Uhr auf dem unteren, mittleren Ziffernblatt. Er zeigt dir an, wie viele Stunden vergangen sind, seit du deine Stoppuhr gestartet hast. Hier kann bis 12 Stunden gezählt werden.
Der Sekundenzeiger des Chronographen befindet sich hier auf dem linken Hilfszifferblatt. Natürlich kann die Position der Zeiger von Uhr zu Uhr variieren – sprich: es ist auch gut möglich, dass sich der Sekundenzeiger bei einer anderen Uhr auf dem linken Hilfszifferblatt befindet.
Was oft für Verwirrung sorgt: Das Sekunden-Hilfszifferblatt zeigt nicht die verstrichenen Sekunden seit Starten der Stoppuhr an, sondern hier werden die Sekunden der echten Uhrzeit angezeigt! Der Chronographen-Sekundenzeiger wird auf dem „normalen“ Zifferblatt angezeigt.
4. Wer hat den Chronographen erfunden?
Der erste Chronograph wurde 1816 von Louis Moinet erfunden. Ursprünglich diente der Chronograph der Verfolgung astronomischer Objekte. Im Jahr 1821 entwickelte Nicolas Mathiew Rieussec auf Wunsch von König Ludwig XVIII. den ersten vermarkteten Chronographen, um die Dauer von Pferderennen zu messen.
5. Was ist der Unterschied zwischen einem Chronographen und einem Chronometer?
Ein Chronograph dient dazu, die Zeit sehr genau aufzuzeichnen und zu messen, während eine Chronometer-Uhr sich durch eine ganz besondere Ganggenauigkeit auszeichnet. Wenn eine Uhr als Chronometer bezeichnet wird, hat sie Präzisionstests über einen bestimmten Zeitraum bestanden und ein offizielles Gangzertifikat erhalten. Auch ein Chronograph kann ein Chronometer sein.
Wir von GOAT LUXURY haben die Uhren genau unter die Lupe genommen und miteinander verglichen! Folgende Unterschiede lassen sich feststellen:
Der wohl auffälligste Unterschied ist die Größe des Gehäuses. Das Gehäuse der Omega Speedmaster Professional Moonwatch hat einen Durchmesser mit 42 mm. Die Speedmaster Reduced (auch Speedmaster Automatic genannt) hat hingegen, wie der Name schon sagt, einen „reduziertes“ Gehäusedurchmesser. Mit 38mm ist das Gehäuse der Speedy Reduced nämlich um 4mm kleiner.
Einer der weiteren bemerkenswerten Unterschied ist das Design der Gehäuseflanke. Die Chronographendrücker der Reduced sitzen höher als die Aufzugskrone. Ganz anders ist das bei der Omega Speedmaster Moonwatch. Hier bilden die Drücker und die Aufzugskrone eine Linie.
(links Omega Speedmaster Reduced, rechts Omega Speedmaster Moonwatch)
Auch im inneren der Omega-Uhren gibt es deutliche Unterschiede. Während die Speedy Reduced ein Automatikwerk besitzt, wurde dir Speedy Professional Moonwatch mit einem Handaufzugswerk versehen. Beide Werke haben definitiv ihre Vorteile.
Speedmaster Reduced So erklären sich auch unter anderem die verschiedenen Zifferblatt-Designs. Auf dem Zifferblatt der Speedy Reduced ist der Schriftzug „Automatic“ zu sehen. Zudem sind die Hilfszifferblätter bei der Omega Speedmaster Reduced weit von der Zifferblattmitte entfernt – die der Moonwatch liegen hingegen näher am Zifferblattzentrum. Auch die Minutenmarkierungen der Speedy Reduced liegen bei den Stundenindexen.
(links Omega Speedmaster Reduced, rechts Omega Speedmaster Moonwatch)
Preislich unterscheiden sich die beiden Uhren am stärksten voneinander, denn die Omega Moonwatch ist deutlich teurer als die Reduced. Der Preis einer Omega Speedmaster Professional Moonwatch startet bei 4.500€ auf dem Sekundärmarkt. Die Omega Speedmaster Reduced startet ab ca. 2.500€. Das ist auch der Grund, wieso sich die Omega Reduced als ideale Einsteigeruhr eignet. Sie besitzt zwar nicht den legendären Status wie die Omega Speedmaster Moonwatch (was für viele Uhrenliebhaber extrem wichtig ist), doch im Preis-Leistungsverhältnis zählt sie definitiv zu den Top Uhren.
Die auffälligsten Unterschiede - Zusammenfassung:
Omega Speedmaster Professional Moonwatch | Omega Speedmaster Reduced | |
Gehäuse | 42mm | 38mm |
Gehäuseflanke | - Chronographendrücker und Aufzugskrone bilden eine Linie | - Aufzugskrone sitzt tiefer als Chronographendrücker |
Uhrwerk | Handaufzug | Automatik |
Zifferblatt |
- Hilfszifferblätter näher bei der Mitte - Sekundenanzeige rechts |
- Hilfszifferblätter weiter von der Mitte entfernt - mit Schriftzug „Automatic“ versehen - Sekundenanzeige links |
Preis | Ab 4.500€ | Ab 2.500€ |
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Überblick:
1. Verschraubte Position (Position 0)
2. Aufgeschraubte Position (Position 1)
3. Einmal herausgezogen (Position 2): Datums- und/oder Wochentageinstellung
4. Zweimal Herausgezogen (Position 3): Uhrzeiteinstellung
Vorweg eine allgemeine Merkregel zur Bedienung der Aufzugskrone: Erst aufschrauben, dann herausziehen!
In dieser Position ist die Krone vollständig gegen das Gehäuse verschraubt. Die Uhr ist versiegelt und das Uhrwerk ist geschützt. So ist z.B. auch die Wasserdichtheit garantiert.
Wenn du deine Rolex gegen den Uhrzeigersinn (zu dir selbst hin) aufschraubst, springt sie seitlich heraus. So gelangst du in die Position 1, die sogenannte Aufzugsposition. Um die Uhr nun vollständig aufzuziehen, drehe die Krone ca. 25-30 x im Uhrzeigersinn. Bei jedem Rolex-Modell ist die 1. Position die Aufzugsposition.
Zieht man jetzt leicht an der Krone, gelangt man in die 2. Position. In dieser Position kannst du das Datum und gegebenfalls den Wochentag deiner Rolex einstellen (aber: nur, falls die Uhr natürlich eine Datums-/Wochentagsanzeige + Quickset besitzt). Zum Einstellen des Datums drehe die Krone vorsichtig entweder im oder gegen den Uhrezeigersinn. Je nach Modell ist dies ganz unterschiedlich.
ACHTUNG: Datum nur stellen, wenn sich der Stundenzeiger in der unteren Hälfte der Uhr (zwischen 3 und 9 Uhr) befindet, da sonst das Uhrwerk möglicherweise beschädigt wird.
Kannst du nun nochmal an der Krone leicht ziehen (z.B. bei einer Datejust oder der Day-Date), gelangst du zur 3. und letzten Position – zur Uhrzeiteinstellung. Du kannst nun die Uhrzeit durch das Drehen der Krone in beide Richtungen exakt einstellen.
Wie vermeide ich die Verwechslung von Morgen und Abend? Ganz einfach - stelle deine Uhr einfach bis 12 Uhr vor. Wechselst dann das Datum, ist es Mitternacht.
Wichtig zu wissen: Bei machen Rolex-Modellen, wie z.B. Daytona, kann die Aufzugskrone anstatt in 3 nur in 2 Positionen stehen – sprich: nach Aufschrauben lässt sich die Krone nur noch 1 mal herausziehen. Warum? Die Daytona hat beispielsweise keine Datums- oder Wochentagsanzeige. Somit fällt diese Funktion bei diesem Modell weg und die Uhrzeiteinstellung rutscht von Position 3 auf Position 2.
Bist du mit Aufziehen und Einstellen der Uhr fertig, schiebe und schraube gleichzeitig die Krone im Uhrzeigersinn vorsichtig wieder fest. Die Krone sollte nun in ihrer Ausgangsposition bündig an der Seite des Gehäuses liegen.
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Seit langem ist Rolex auf Platz 1 der am häufigsten gefälschten Uhren. Zu den am meisten gefälschten Modellen zählen Rolex Datejust, Submariner und Daytona.
Im Folgenden zeigen wir dir, wie du eine gefälschte Rolex und natürlich auch umgekehrt eine echte Rolex möglicherweise erkennen kannst.
Inhalt:
Gehäuse Zifferblatt und Beschriftungen Sekunden-/Minutenzeiger Keine oder Falsche Referenz und Seriennummer Vertrauenswürdige Händler/Experten
Die Verarbeitung des Gehäuses einer jeden orginalen Rolex spiegelt ihren Perfektionismus wider. Jedes noch so kleine Detail wird genau beachtet und fein verarbeitet.
Betrachte auf jeden Fall das Saphirglas der Gehäuseoberseite näher: das Glas einer echten Rolex sollte nicht spiegeln. Außerdem sollte sich bei der 6 eine kleine, kaum sichtbare Laserkrone befinden. Diese ist jedoch nur bei einem bestimmten Lichteinfall zu erkennen. Aber: nicht alle Rolex-Uhren besitzen diese Krone. Rolex führte nämlich erst 2002 dieses neue Sicherheitsmerkmal ein.
Ein sehr auffälliges Merkmal einer echten Rolex ist zudem das Rolex-Logo auf der Aufzugskrone. Sollte diese fehlen, handelt es sich um eine Fälschung.
Eine fehlende Gravur auf der Rückseite einer Rolex z.B. ist leider kein eindeutiges Zeichen dafür, dass es sich um eine Fälschung handelt. Manche Rolex-Uhren sind nämlich tatsächlich Gravurlos.
Hat eine Rolex auf der Rückseite einen Glasboden, kannst du dir sicher sein, dass diese Uhr wahrscheinlich gefälscht ist. Denn es gibt keine Rolex mit Glasboden.
Ob eine Rolex echt oder gefälscht ist, erkennst du wahrscheinlich am besten am Zifferblatt und dessen Beschriftung. Denn: Hier lassen sich oft die meisten Unterschiede feststellen. Man muss aber genau hinschauen, da diese kleinen, aber bedeutsamen Unterschiede oft nicht leicht zu finden sind.
Willst du eine Rolex augenscheinlich auf ihre Echtheit prüfen, vergleiche es mit orginalen Modellen. Hier kannst du z.B. Bildmaterial der orginalen Rolex-Website verwenden.
Die Beschriftungen und/oder Zeichen auf dem Zifferblatt sind bei vielen Fälschungen ungenauer als bei Orginalen Modellen, oft sind diese auch nicht genau zentriert. Schaue also genau hin - ggf. auch mit einer Lupe.
Eine Fälschung kann man außerdem am Sekundenzeiger erkennen. Während der Sekundenzeiger einer echten Rolex sich fließend bewegt, kann man bei einer gefälschten Uhr eine ruckartige Bewegung des Zeigers feststellen.
Auch an der Optik der Sekunden- bzw. Minutenzeiger kann man eine echte von einer gefälschten Rolex abgrenzen.
Ein Beispiel: Bei der echten Rolex Daytona ist der Minutenzeiger ziemlich lang und reicht bis an die Minutenindexe. Sollte dies nicht so sein, ist die Uhr gefälscht.
Eine Rolex Yachtmaster hat einen dickeren Minutenzeiger als alle anderen Rolex Sportmodelle. Fälschungen der Submariner Modelle haben oft genau denselben Minutenzeiger.
Wie natürlich jeder weiß, besitzt jede Uhr eine Referenz und eine eigene Seriennummer. Diese Nummern sind an einer ganz bestimmten Stelle verewigt. Bei älteren Rolex-Modellen ist die Seriennummer an der Gehäuseseite zwischen den Bandanstößen bei 12 Uhr sehr fein eingraviert. Das hat sich bei den neueren Modellen geändert. Seit 2007 befindet sich die Seriennummer auf der Rehaut bei sechs Uhr. Zusätzlich dazu befindet sich bei neueren Modellen der Schriftzug ROLEXROLEXROLEX auf der Rehaut.
Definition Rehaut: Unter der Rehaut versteht man eine Gravur am Innenring der Lünette, bzw. am Gehäusering, die man bei schrägem Halten der Uhr erkennen kann.
Hat die vorgelegte Uhr diese Nummer nicht eingraviert oder ist die Gravur an einer anderen Stelle, sehr grob oder schief, handelt es sich definitiv um eine Fälschung.
Natürlich gibt es noch viele weitere Merkmale, an denen du die Echtheit einer Uhr bzw. einer Rolex überprüfen kannst. Wenn du dir aber wirklich sicher sein willst, ob eine Uhr echt ist oder nicht, dann kaufe deine Traumuhr von einem vertrauenswürdigen Händler/Verkäufer. Das ist der wohl wichtigste Punkt. Wir von GOAT LUXURY beispielsweise gewährleisten zu 100 Prozent die Authentizität unserer Uhren. Wir arbeiten mit einem unabhängigen und zertifizierten Uhrmacher zusammen, der all unsere Uhren, bevor wir sie anbieten, sorgfältig auf ihre Echtheit prüft. So ermöglichen wir unseren Käufern ein angenehmes Kauferlebnis - ohne jegliche Zweifel und Bedenken!
Schau doch gerne mal bei uns vorbei! Vielleicht findest du in unserem Sortiment unter https://www.goat-luxury.de/collections/alle-uhren deine persönliche Traumuhr!
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1. Überblick verschaffen
Gebrauchte Uhren sind so beliebt wie nie. Am Anfang ist es wichtig, dass du dich über die Uhr, für die du dich interessierst, gut informierst und dir einen Überblick über den aktuellen Marktwert von Gebrauchtuhren verschaffst.
Hast du ausreichend recherchiert, kannst du dich auf die Suche nach deiner Traumuhr machen.
2. Richtige Wahl des Händlers
Das A und O beim Kauf einer Luxusuhr ist natürlich die Wahl des Händlers. Dieser muss sowohl seriös als auch vertrauenswürdig sein. Doch wie erkennt man einen vertrauenswürdigen bzw. KEINEN vertrauenswürdigen Händler?
Hast du einen Händler gefunden, der deine Traumuhr im Sortiment hat (am besten natürlich GOAT LUXURY :P ), kontaktiere ihn und lass dich über die Uhr, die dich interessiert, beraten. So verschaffst du dir schonmal einen ersten Eindruck.
Was du zusätzlich machen kannst: Schau dir die Bewertungen von anderen Käufern z.B. auf Google oder Instagram an. Spätestens hier merkt man schnell, ob ein Händler vertrauenswürdig ist oder nicht.
Aber: Am Ende musst du für dich selber entscheiden, ob du dich beim Händler wohl und gut aufgehoben fühlst – denn das ist das aller wichtigste.
3. Zustand der Uhr
Hast du dich für einen Händler entschieden, schaue dir die Fotos von der Uhr, die dich interessiert, genau an.
Versuche immer so genau wie möglich auf die Uhr zu schauen. Bist du dir wegen dem Zustand etwas unsicher, weil du z.B. auf Fotos etwas nicht genau erkennst, dann besichtige deine Traumuhr immer in echt vor Ort. So kannst du dich auch zu 100% versichern, dass die Uhr dem angegebenen Zustand entspicht.
Falls du aber aus diversen Gründen nicht die Möglichkeit hast dir die Uhr persönlich anzuschauen, lass dich nicht verunsichern! Du kannst dir Nahaufnahmen/Videos der Uhr privat vom Händler schicken lassen und auf diese Weise den Zustand der Uhr bewerten.
4. Echtheitszertifikat/Autentizität der Uhr
Kaufe eine gebrauchte Uhr wirklich nur, wenn mindestens ein seriöses Echtheitszertifikat vorliegt oder du die Authentizität bei einem unabhängigen Konzessionär bestätigen lässt. Fälschungen werden immer besser und selbst erfahrene Uhrmacher erkennen auf den ersten Blick oft nicht, ob es sich um eine Fälschung handelt. Deswegen ist es enorm wichtig, dass ein solches Zertifikat mit dabei ist!
Übrigens: Häufig wird fälschlicherweise angenommen, dass Box und Papiere immer vorliegen müssen, damit man die Echtheit der Uhr nachweisen kann. Das stimmt nicht! Box und Papiere müssen nicht unbedingt dabei sein! Essentiell ist nur das Echtheitszertifikat.
Beachtest du all diese Dinge, kannst du ohne Probleme deine Traumuhr kaufen und genießen – trau dich einfach!
Falls du deine Traumuhr bei uns im Sortiment findest, kontaktiere doch gerne Marko. Er steht dir für Nachfragen zur Verfügung und freut sich auf deinen Anruf oder deine Nachricht! :)
Doch was steckt eigentlich dahinter?
Die elf Swatch-Modelle ähneln optisch der legendären Omega Speedmaster Moonwatch. Alle wesentlichen Merkmale der Speedmaster Moonwatch wurden übernommen und in das Design der MoonSwatch eingebracht, wie z.B. die Tachymeter-Skala mit dem legendären Punkt über der Neunzig oder das asymmetrische Gehäuse. Folgende Features runden das Design mit Liebe zum Detail ab: die Glaskonstruktion mit dem kaum sichtbaren „S“ in der Mitte des Glases, das edle, kreisförmige Design auf dem äußeren Ring des Zifferblatts und den Totalisatoren oder die kantige Konstruktion der Bandanstöße. Die Zifferblätter sind mit dem OMEGA X SWATCH Branding, sowie dem legendären Speedmaster Logo und dem neuen MoonSwatch Logo versehen.
Besonders hervorzuheben ist das Material der Uhr. Während die Speedmaster Moonwatch aus Stahl gebaut ist, bestehen alle Swatch-Modelle aus Bioceramic (ein Mix aus Keramik und Rizinusöl). Der Vorteil daran: die Uhr ist extrem leicht.
Das, was die MoonSwatch einzigartig macht und sie von der Speedmaster Moonwatch optisch total abgrenzt, sind ihre Farben – diese sind alles andere als gewöhnlich. Neben einem außergewöhnlichen Rosa, tiffany blau oder Sonnengelb gibt es die Uhr auch in braun, rot, dunkelblau, schwarz etc. Die Auswahl dieser Farben hat einen bestimmten Grund. Jede Uhr hat ihr eigenes Mission Statement, besondere Inschriften und auf der Rückseite ist ihr jeweiliger Planet dargestellt. So ist z.B. auf der tiffany blauen Uhr mit dem Slogan „Mission to Uranus“, wie es der Name schon verrät, der Planeten Uranus abgebildet. Auf der schwarzen MoonSwatch, die der Omega Speedmaster Moonwatch optisch am ähnlichsten ist, ist der Mond abgebildet - wie könnte es auch anders sein. Zusätzlich dazu besitzt die Uhr das Raumanzug-taugliche VELCRO©-Armband. Dieses Armband ist unter anderem tauglich zum Tragen eines Raumanzuges, was die Idee des Weltraum-Designs und die Liebe zum Detail nochmal unterstreicht.
Übrigens: In unserem Gewinnspiel auf Instagram kannst du noch bis zum 31.10.2022 eine MoonSwatch in genau diesem tiffany blau gewinnen ;)
Das wohl für viele interessanteste Kriterium ist der unschlagbare Preis der Uhr. Man bekommt die nicht limitierte MoonSwatch nämlich Listenpreis für Sage und Schreibe 260€ und auf dem Sekundärmarkt ab ca. 300€ - kaum zu glauben, oder? Noch nie hat es etwas vergleichbares gegeben. Zu Beginn waren einige deswegen skeptisch gegenüber der Qualität der Uhr oder lehnten sie komplett ab. Diese Ablehnungshaltung ist in unseren Augen nicht nachvollziehbar, denn das Preis-Leistung-Verhältnis dieser Swatch-Modelle ist, wie schon gesagt, einfach super.
MoonSwatch versus Omega Speedmaster Moonwatch
Wie am Anfang schon erwähnt, ist die MoonSwatch der Speedmaster Moonwatch optisch sehr ähnlich. Das Zifferblatt ist sogar fast identisch. Richtet man den Blick auf das Uhrwerk, merkt man aber schnell, dass man die Uhren abgesehen von der Optik eigentlich nicht miteinander vergleichen kann. Im Inneren der klassischen Omega Moonwatch befindet sich das mechanische Moonwatch Professional Co-Axial Master Chronometer Chronographenwerk mit Handaufzug. Das Uhrwerk der Omega x Swatch Bioceramic MoonSwatch ist stattdessen ein batteriebetriebenes Chronographen Quarzwerk. Gegenüber einem mechanischen Uhrwerk hat ein Solches durchaus ihre Vorteile. Es bleibt nicht stehen, ist so genau wie eine Uhr mit mechanischem Uhrwerk, ist günstiger und die Batterie muss erst nach rund 3 Jahren getauscht werden.
Zifferblatt Omega x Swatch MoonSwatch:
Zifferblatt Omega Speedmaster Professional Moonwatch:
Unser Fazit:
Die Omega x Swatch Bioceramic MoonSwatch ist eine innovative und moderne Uhr. Egal ob man sie schlicht oder auffällig möchte – es ist für jedermann etwas dabei. Vielleicht ist die Uhr keine Option für absolute Uhrenliebhaber, doch sie ist auf jeden Fall eine sehr günstige und schöne Alternative zur klassischen Omega Speedmaster Moonwatch.
Platz 5 – Tag Heuer Aquaracer Professional 300m
Den 5. Platz belegt die Tag Heuer Professional 300m. Die erste Taucheruhr von Tag Heuer kam 1978 (Ref. 844) und ist der Ursprung aller Tauchermodelle dieser Marke – somit auch der des Modells Tag Heuer Aquaracer.
Das Design der Aquaracer wurde mit der Tag Heuer Aquaracer Professional 300 mit der Zeit angepasst. Die äußerst robuste und einseitig drehbare Lünette aus Keramik mit Tauchskala ergänzt sich super mit dem übersichtlichen Zifferblatt und den achteckigen Indizes. Diese ästhetischen Details erzeugen einen sehr edlen und hochwertigen Eindruck. Der Gehäusedurchmesser liegt bei 43mm bzw. 46mm.
Dank dem großen, schwertförmigen Stundenzeiger und der Vergrößerung des Datums ist das Zifferblatt auch im Dunkeln gut ablesbar. Wie der Name der Aquaracer Professional 300 bereits preisgibt, liegt die Wasserdichtheit der Uhr bei bis zu 300 Meter. Die Tag Heuer Aquaracer gibt es als Quarzuhr oder Automatikuhr, Dreizeiger-Uhr, Chronograph oder mit GMT-Funktion.
Der Einstiegspreis liegt bei 1.800€. Die Uhr ist also eine recht günstiges Modell!
Mögliche Referenzen für Dich: WBP201B.FT6198, WBP2010.BA0632, WBP201F
Platz 4 – Breitling Superocean
Die vielseitige und leistungsstarke Breitling Superocean ist mit ihrem äußerst sportlichen Look ein absoluter Blickfang – eine Uhr mit starkem Charakter!
Kauft man sich eine Breitling Superocean, kann man sich unter anderem zwischen folgenden Modellen entscheiden:
• Superocean GMT (z.B. Ref. A32380)
• Superocean Héritage (z.B. 79620TN)
• Superocean 42 (z.B. Ref. A1736402)
• Superocean 44 (z.B. Ref. A1739102)
• Superocean Chronograph II (z.B. Ref. A13340)
• Superocean Chronograph M2000 (z.B. Ref. A73310)
• Superocean Chronograph Steelfish (z.B. Ref. A17390)
Jedes Modell ist auf ihre Art und Weise besonders. Während die simple, aber trotzdem auffällige Superocean 44 eher für größere Handgelenke geeignet ist und ihre Wasserdichtheit satte 1000 Meter beträgt, erinnert z.B. die Breitling Superocean Heritage (42mm/46mm) an das klassische Taucheruhrendesign der 50er Jahre und ist z.B. perfekt für Vintage-Liebhaber.
Mit dieser vielfältigen Auswahl kannst Du selbst entscheiden, worauf du beim Kauf einer Taucheruhr Wert legen willst!
Der Einstiegspreis ist bei den jeweiligen Modellen sehr unterschiedlich. Der niedrigste Preis liegt bei 2000€.
Platz 3 – Tudor Pelagos
Die Tudor Pelagos ist eine weitere sehr schöne Taucheruhr Alternative. Was die Tudor so besonders macht: sie besitzt eine sich selbst anpassende Faltschließe, die sich beim Tauchen an das Handgelenk anpasst. Wie funktioniert das? Durch den entwickelten Federmechanismus zieht sich das Armband zusammen, wenn der Neoprenanzug aufgrund des Druckes in der Tiefe enger wird. Wenn der Druck beim Auftauchen dann nachlässt, weitet es sich wieder. Ziemlich cool oder? ;) Die Wasserdichtheit beträgt eine Tiefe bis zu 500 Meter.
Der Einstiegspreis liegt bei ca. 4.100€.
Mögliche Referenzen für dich: 25600TN, M25600TB-0001, 25500TN, M25407N
Platz 2 – Omega Seamaster Diver 300m
Die Omega Seamaster Diver 300 ist eine sehr beliebte Taucheruhr. Das klassische Design in Edelstahl verleiht der Uhr einen sehr ästhetischen und zeitlosen Stil. Unter anderem besitzt sie eine Lünette aus Keramik. Ihre Wasserdichtheit beträgt 30 bar (300m). Mit dem Gehäusedurchmesser von 41mm ist diese Taucheruhr für das durchschnittliche Handgelenk von Männern geeignet. Durch ihr Größe fällt es Tauchern leichter, die Zeit abzulesen.
Das Modell wurde 2017 überarbeitet und es gibt die Uhr seitdem in den verschiedensten Varianten.
Der Einstiegspreis startet bei gebrauchten Modellen ab 2.800€.
Wusstest du: Bekannt wurde die Uhr in den 90er Jahren aus dem James Bond Film, in dem Pierce Brosnan einen Laserstrahl aus dem Helium Auslassventil der Uhr hat schießen lassen.
Mögliche Referenzen für dich:
• 234.30.41.21.03.001 (Stahlband, blaues Zifferblatt)
• 234.30.41.21.01.001 (Stahlband, schwarzes Zifferblatt)
• 234.92.41.21.10.001 (Bronze/Gold)
Platz 1 - Tudor Black Bay 58
Den ersten Platz als TOP Alternative zur Rolex Submariner macht unserer Meinung nach die Tudor Black Bay 58. Warum diese Uhr auf Platz 1? Ganz einfach: die Black Bay 58 sieht fast genauso wie eine Rolex Submariner aus - und kostet nicht mal die Hälfte.
Aktuell ist die Tudor Black Bay 58 die beliebteste Tudor. Entscheidet man sich für dieses Modell, bekommt man eine bis zu 200 m wasserdichte Edelstahl-Taucheruhr mit einem Durchmesser von 39mm. Sie zeichnet sich durch ihr weniger auffälliges, aber dennoch elegantes Design aus.
Die Fifty-Eight gibt es mit Stahlband, Lederband und Textilband (wobei natürlich nur das Stahlband zum Tauchen geeignet ist).
Preislich startet diese Tudor bei ca. 3.000 Euro.
Mögliche Referenzen für dich: 79030N, 79230R, 79230B
Unser Fazit: Eine Taucheruhr muss nicht immer teuer sein! Ganz im Gegenteil - Mittlerweile gibt es sehr viele günstige Alternativen, die unserer Meinung nach genauso leistungsstark wie die Rolex Submariner sind.
Übrigens: Wir von GOAT LUXURY Juwelier verkaufen auch immer wieder Taucheruhren zu TOP Preisen, schau doch mal bei uns vorbei unter www.goat-luxury.de :)
Luxusuhren kommen immer mehr in den Trend – vor allem junge Menschen wollen heutzutage eine tolle Uhr am Handgelenk. Doch mit welchem Modell steigt man am besten in die Welt der Luxusuhren ein? Wie viel Budget sollte man mitbringen? Wir haben uns Gedanken gemacht und zeigen Dir in diesem Blog die unserer Meinung nach TOP 5 Einsteigeruhren! Let ́s go! :)
Wir haben immer perfekten Einsteiger-Luxusuhren auf Lager, diese findest du HIER.
Platz 5 – Breitling Old Navitimer
Den fünften Platz verleihen wir der Breitling Old Navitimer. Das Modell Navitimer wurde im Jahr 1952 zum ersten mal vorgestellt. Seitdem hat sich das Design dieser ikonischen Uhr kaum verändert. Die Breitling Navitimer zählt wahrscheinlich zu den beliebtesten Fliegeruhren, die je gebaut wurde, und darf in keiner Uhrensammlung fehlen! Warum? Sie ist eine ganz besondere Uhr – zum einen besitzt sie eine drehbare Rechenschieberlünette, mit der man mathematische Sachverhalte über den Dreisatz lösen kann. Hinzu kommt die Chronographenfunktion zur Bestimmung von Durchschnittsgeschwindigkeiten über die Tachymeterskala.
Wer sich für die Old Navitimer entscheidet, dem sollte auch bewusst sein, dass die Uhr mit ihrem Durchmesser von 40-42mm eher groß und auffällig ist. Der Preis für gebrauchte Uhren startet bei ca. 4.000 Euro. Klar, das ist auf den ersten Blick natürlich viel Geld, jedoch ist dieser besondere Zeitmesser seinen Preis definitiv mehr als wert!
Mögliche Referenzen für dich: A13324, A3530, A35340, A13022
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Platz 4 – Cartier Santos
Die Cartier Santos ist mit Sicherheit das beliebteste Cartier-Modell und ist geprägt von einer außergewöhnlichen Geschichte. Dafür müssen wir zum Anfang des 20. Jahrhunderts springen. Im Jahr 1900 traf der Juwelier Louis Cartier auf den brasilianischen Motorflugpionier Alberto Santos- Dumont und sie wurden schnell enge Freunde. Im Laufe der Zeit beschwerte Santos-Dumont sich immer wieder darüber, wie umständlich es doch sei, während eines Fluges die Uhrzeit von einer Taschenuhr ablesen zu müssen. Um Santos-Dumont eine Freude zu machen, entwarf Louis Cartier 1904 deswegen für ihn eine Armbanduhr und benannte sie nach seinem Freund „Santos“. Kurz gesagt – durch eine freundschaftliche Geste wurde die mittlerweile 118 Jahre alte legendäre Uhr Cartier Santos geboren.
Abgesehen davon wird die Cartier Santos in letzter Zeit immer populärer v.a bei jungen Menschen. Das liegt größtenteils an der neuen Cartier „Santos De Cartier“. Diese ist nämlich in der Hip-Hop Kultur sehr beliebt und wird immer häufiger getragen. Der Einstiegspreis liegt bei ca. 2.500 Euro. Die coole, moderne, von Geschichte geprägte Cartier Santos ist unserer Meinung nach als Einsteigermodell auf jeden Fall interessant und sicher eine gute Wahl.
Mögliche Referenzen für dich: 2319, 2960
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Platz 3 – Tudor Black Bay 58
Die Tudor black bay 58 ist eine Uhr, die man zu einem vernünftigem Preis bekommt.
Wusstest du: Ursprünglich ist Tudor die Tochterfirma von Rolex, die sich darauf spezialisiert hat, preislich günstigere Uhren in gleichbleibend starker Qualität zu produzieren. Mit der Zeit hat sich Tudor aber von einer Tochterfirma, die sehr identisch zu Rolex baut, zu einer eigenständigen Marke entwickelt, die viele Innovationen liefert. Aus diesem Grund ist sie eine sehr beliebte Luxusuhrmarke geworden. Mittlerweile hat die Marke eine große Sammelschaft.
Aktuell ist die Tudor Black Bay 58 die beliebteste Tudor. Entscheidet man sich für dieses Modell, bekommt man eine bis zu 200 m wasserdichte Edelstahl-Taucheruhr mit einem Durchmesser von 39mm. Sie zeichnet sich durch ihr weniger auffälliges, aber dennoch elegantes Design aus. Preislich startet diese Tudor bei ca. 3.000 Euro.
Mögliche Referenzen für dich: 79030N, 79230R, 79230B
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Platz 2 – Rolex Datejust 36
Rolex ist natürlich der absolute Klassiker unter den Luxusuhren und ist somit häufig die erste Wahl beim Kauf einer Uhr. Eine Rolex am Handgelenk symbolisiert für viele den Erfolg harter Arbeit. Falls Du Dich für eine Rolex entscheidest, würden wir dir die Rolex Datejust 36 ans Herz legen. Sie ist eine der populärsten Uhren aller Zeiten mit sehr großem Wiedererkennungswert. Die Datejust 36 ist und war eigentlich schon immer die Einsteigeruhr schlechthin. Warum? Ganz einfach – eine Wertsteigerung bzw. ein Werterhalt ist auf jeden Fall garantiert. Und das macht doch eine Uhr ohnehin schon interessant, oder?
Zudem zeichnet sie das ikonische Design aus und die ästhetischen Codes verleihen ihr einen zeitlosen Stil. Was diese Rolex außerdem so beliebt macht: Mit ihrer Gehäusegröße von 36mm kann sie sowohl von Männern als auch von Frauen getragen werden.
Falls Du mit einer Rolex Datejust 36 einsteigen möchtest, hier mögliche Referenzen für Dich: 16013, 16220, 16234, 16233
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Platz 1 – Omega Speedmaster Reduced
Auf den wohlverdienten Platz 1 hat es die Omega Speedmaster Reduced (Ref.: 35105000) geschafft. Und das aus einem bestimmten Grund – Die „Speedy“ reduced ist Peis-Leistungs-mäßig eine der wahrscheinlich stärksten Uhren. Mit einer Gehäusegröße von 38,5mm ist sie eine etwas kleinere und vor allem günstigere Version der beliebten Omega Speedmaster Moonwatch. Sie verfügt über das Automatikwerk Omega 3220 und ist wasserdicht bis zu 30 Meter.
Der Preis beginnt bei ungefähr 2,700 Euro. Zum Vergleich: Die Moonwach liegt zurzeit bei ca. 7.000 Euro. Die Speedmaster reduced bekommt man also um über 4.000 Euro günstiger zur selben Qualität.
Wer also mit einer hochwertigen Luxusuhr zu einem wirklich Top Preis einsteigen will, sollte sich auf jeden Fall diese Modell holen – unserer Meinung nach die beste Wahl.
Wir haben immer perfekten Einsteiger-Luxusuhren auf Lager, diese findest du HIER.
Natürlich basieren die Empfehlungen auf unserem persönlichen Geschmack und muss nicht mit deinen Präferenzen übereinstimmen. Denn ganz egal für welches Modell Du dich schlussendlich entscheidest, das aller wichtigste ist, dass dir die Luxusuhr gefällt. Denn sobald die Uhr all deine persönlichen Ansprüche erfüllt, ist sie deine perfekte Einsteigeruhr.
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